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RSC Niedermehnen on Tour – Drei Tage, 277 Kilometer, ein sportliches Wochenendabenteuer!

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RSC Niedermehnen on Tour – Drei Tage, 277 Kilometer, ein sportliches Wochenendabenteuer!

Teilnehmer bei Start der Tour

Wenn der RSC Niedermehnen zur Mehrtagestour aufbricht, dann bedeutet das: Drei Tage Radfahren, Gemeinschaft, Genuss – und ein bisschen Abenteuer. 29 Radler machten sich am vergangenen Wochenende auf den Weg in Richtung Oldenburg. Insgesamt standen 277 Kilometer am Ende auf dem Tacho – und ebenso viele Momente zum Schmunzeln und Staunen.

Start bei Sonnenschein und bester Laune

Los ging es am Freitagmorgen pünktlich um 07:15 Uhr an der Sporthalle in Niedermehnen. Bei strahlendem Sonnenschein war schnell klar: Sonnencreme war Pflicht, Regenjacken blieben im Gepäck. Bereits nach 38 Kilometern wartete ein erstes Highlight – ein reichhaltiges Frühstück, liebevoll vorbereitet von drei engagierten Vereinsdamen. Ein kulinarischer Zwischenstopp, der fast vergessen ließ, dass noch über 200 Kilometer vor der Gruppe lagen.

Unterstützt wurde der Tross von einem Begleitfahrzeug, das nicht nur mit Getränken und Ersatzteilen bestens ausgestattet war, sondern auch für moralischen Beistand sorgte – allerdings ohne Platz für Aussteiger. Dank guter Stimmung und optimaler Bedingungen wurde das Etappenziel Oldenburg bereits um 15:30 Uhr erreicht. Ein kühles Einlaufbier am Hafen rundete die Hinfahrt ab.

Maritime Momente und kulinarische Krönung

Am Abend ging es weiter im Genießer-Modus: Im Restaurant „Heini am Stau“ wurden Portionen serviert, die selbst gestandene Radfahrer an ihre Grenzen brachten – wer hier hungrig blieb, war selbst schuld.

Der Samstag startete um 09:00 Uhr mit einer Rundtour entlang der Hunte. Nach 28 Kilometern folgte ein überraschender Stopp: In der Nähe von Elsfleth stoppte das Huntesperrwerk die Gruppe – die Klappbrücke öffnete sich für den Schiffsverkehr. 45 Minuten Zwangspause, die aber niemanden störte – im Gegenteil: Die Aussicht auf den Zusammenfluss von Hunte und Weser, die vorbeiziehenden Schiffe, sowie nette Gespräche mit weiteren Radfahrern, sorgte für Kurzweil.

Zur Mittagspause ging es an den Weserstrand bei Oberhammelwarden, bevor die Strecke wieder zurück Richtung Oldenburg führte. Der Weg führte, bei kräftigem Gegenwind, auf der Nordseite der Hunte entlang. Kurz vor dem Ziel bestaunte die Gruppe noch den imposanten Neubau der Huntehochbrücke – Technik und Tour vereint.

Finale mit Grillabend in Westrup

Am Sonntag stand die Rückfahrt nach Stemwede auf dem Programm – erneut bei bestem Wetter. Nach 106 Kilometern war der letzte Stopp erreicht: Das „Freudeneck“ in Westrup. Dort wartete der wohlverdiente Abschluss – ein zünftiger Grillabend, bei dem die verbrauchten Kalorien nicht nur ersetzt, sondern großzügig überkompensiert wurden.

Fazit: Drei Tage, keine Pannen, keine Stürze, dafür unzählige Sonnenstunden, leckeres Essen und noch mehr Lachen. Eine Radtour wie aus dem Bilderbuch – und eine Wiederholung im nächsten Jahr ist fest eingeplant.

On Tour!

On Tour!

Frühstück

Frühstück ist fertig!

Klappbrücke am Huntesperrwerk

Skulpturenpfad bei Lembruch

 

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